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AKTIONSART Aspecto léxico (comp.) Justo Fernández López Diccionario de lingüística español y alemán
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Vgl.: |
Aspekt / Verbkategorien / Statisch vs. Dynamisch / Vorgang vs. Handlung / Zeit / Tempus/ Stadium / Bello,A. / Vorgang vs. Handlung / Zeit / Passiv / Verbos permanentes (durative Verben) vs. desinentes (nicht-durative Verben) / Telisch vs. Atelisch / Resultativ / Durativ vs. Nicht-Durativ / Imperfektiv vs. Perfektiv / Kursiv vs. punktuell |
Siehe / Ver:
Aktionsart Modo de acción / Clase de acción
●
„Aktionsart:
Verlaufsweise, Spielart eines verbalen Geschehens im Blick auf die Art seiner
inhaltlichen Modifizierung:
a)
iterativ (häufige
Wiederholung): sticheln <mehrfach stechen>; kränkeln <häufig krank
sein>
b)
intensiv (größerer oder
geringerer Stärkegrad): schnitzen <kräftig schneiden>; bücken
<stark den Rücken biegen>
c)
kausativ (deverbativ-veranlassend):
tränken <trinken lassen>; legen <machen, dass etwas liegt>
d)
faktitiv
(denominativ-bewirkend): füllen <voll machen>; lösen <los machen>
e)
ingressiv-inchoativ
(beginnend): erblassen <blass werden>.“
[Ulrich,
Winfried: Linguistische Grundbegriffe. Kiel: F. Hirt, 1972, S. 12]
●
„Aktionsart
[manner of action, ordre de procès]
Die A. ist eine semantische Kategorie des
Verbs, die den verbalen Vorgang in seiner je besonderen Art und Weise
charakterisiert (z.B. erglänzen, schimmern, glühen, erlöschen, verlöschen
usw.); sie steht der Kategorie des Aspekts nahe, hat aber im Gegensatz zu dieser
keine Paradigmatik ausgebildet und verbleibt auf lexikalisch-semantischer Ebene.
Die A. bringt Verschiedenheiten zum Ausdruck, die nicht in der (subjektiven)
Auffassung des Sprechenden bestehen (s. Aspekt), sondern durch die (objektive)
lexikalische Bedeutung konstituiert werden. A. gliedern die Verben nach
semantischen Kriterien; Verben mit unterschiedlicher Aktionsart meinen
unterschiedliche Handlungen/Vorgänge, während bei der Aspekt-Korrelation
genau die gleiche Handlung bezeichnet wird.
Unterschieden werden inchoative oder
ingressive Verben (entbrennen) von iterativen (sticheln, streicheln),
intensiven (schluchzen, lächeln), resultativen (verbrennen, besteigen).
●
Für die Unterscheidung der A. von der
Kategorie des Aspekts waren die Arbeiten von Celakovsky (1853), S. Agrell
(1908), E. Hermann (1927) von Bedeutung.“
[Lewandowski, Th.: Linguistisches
Wörterbuch. 3 Bde., Heidelberg: Quelle & Meyer, 1973, S. 22-23]
●
„Den Unterschied zwischen
Vorganghaftigkeit und Zustandhaftigkeit (Actus und Status) fassen wir unter
den Begriff „Aktionsart“. Es
ist dies ein lexikalischer Begriff. Jedes Verb bringt von Haus aus, noch
vor seiner grammatischen Einbettung in den Satz, eine bestimmte
Aktionsart im Sinne jenes Mehr oder Weniger mit. Ist das Verb näher beim Pol
Vorgang, sprechen wir von „perfektiver“, ist es näher beim Pol Zustand,
von „imperfektiver“ Aktionsart. Natürlich kann man sowohl im perfektiven
als auch im imperfektiven Bereich weitere, feine Unterscheidungen treffen, etwa:
inchoativ
inchoativ
durativ
frequentativ oder iterativ
semelfaktiv |
aufblühen, enrojecer
einschlafen, nacer
bleiben, saber
schwänzeln, golpear
(dt. ist hier der Ausgang -eln, neben -ern,
sp. der Ausgang -ear charakteristisch)
explodieren, comprender |
Doch sind diese Unterscheidungen, die sich
letztlich auf Außersprachliches beziehen und im Einzelnen oft zu Schwierigkeiten
führen, nicht notwendig. Vor allem: man darf sich durch sie nicht den
Hauptunterschied verunklären lassen, der zwischen (eher) perfektiver und
(eher) imperfektiver Aktionsart besteht. Erben ist im Recht, wenn er das Verb
als „zustand- oder vorgangschilderndes Aussagewort“ definiert: „Aussagewort“
bezieht sich auf die syntaktische Funktion, „zustand- oder vorgangschildernd“
auf die lexikalische Mitgift des Verbs. Was jene feineren Differenzierungen
angeht, so sind allein diejenigen notwendig, die sich auf spezifische
derivationelle Mittel beziehen (Präfixe, Suffixe, Vokalwechsel im Stamm), also
durch diese ausgedrückt werden. Zur Aktionsart trägt spanisch - dies ist der
Unterschied zum Deutschen - unter Umständen auch das Reflexivum bei:
dormir „schlafen“, dormirse „einschlafen“.
Soviel zum Lexikalischen. Der Unterschied
zwischen perfektiv und imperfektiv tritt nun aber in der Grammatik, bei der
Einbettung des Verbs in den Satz, erneut auf, genauer: er kann hier
erneut auftreten. Dies gilt jedenfalls für das Spanische, weshalb wir, in
diesem Fall, vom Spanischen und nicht vom Deutschen ausgehen. Es geht um die
Kategorie des Aspekts.“ [Cartagena, N. / Gauger, H.-M.: Vergleichende
Grammatik Spanisch-Deutsch. Mannheim: Duden, 1989, Bd. 2. S. 424-425]
●
«Aktionsart
Nach W. Pollak decken sich die im
germanisch-romanischen Bereich üblichen Aktionsarten weitgehend mit den Aspekten
der slawischen Sprachen. Viele Slawisten bestehen jedoch auf einer strikten
Trennung der Begriffe. Nach ihnen drücken die Aktionsarten objektiv
verschiedene, die Aspekte dagegen objektiv gleiche, aber subjektiv
verschieden aufgefasste Handlungen aus (Tauscher-Krischbaum), d. h. die
Aktionsart kennzeichnet die durch die lexikalische Bedeutung des Verbs
bedingte Art der Handlung, der Aspekt dagegen kennzeichnet Verbformen gleicher
lexikalischer Bedeutung von 2 verschiedenen Blickrichtungen (vid) aus,
die weitgehend durch die subjektive Sicht des Sprechenden bedingt sind. Als
Besonderheit kommt zu den russischen Aktionsformen hinzu, dass die Verben der
Fortbewegung eine determinierte und eine indeterminierte Form
haben, je nachdem sie zielgerichtet oder nicht sind. Vgl. die zwei Formen
für gehen. Die eine Form wird verwendet, wenn Zeit, Ziel bestimmt sind,
die andere, wenn Unbestimmtheit, Wiederholung, Gewohnheit vorliegen. Fremd für
das Deutsche ist auch die conative Aktionsart, d. h. wenn nur der Versuch
dargestellt werden soll (Lat. flumen transibant - sie versuchten, den
Fluss zu überqueren, oder Span. la cogía, pero no la cogió - er
versuchte, sie zu fangen, erreichte sie aber nicht).
Die wichtigsten Aktionsarten / Aspekte
sind:
conativ
definitiv
determiniert
durativ
imperfektiv
inchoativ
indefinitiv
indeterminiert
ingressiv
iterativ
perfektiv
progressiv
puntuell
repetitiv
resultativ
terminativ
Im Deutschen werden die Aktionsarten /
Aspekte oft durch lexikalische Mittel (Wortduplette: schweigen / verstummen)
dargestellt (Französ. il se tut / il se taisait - er verstummte / er
schwieg). Auch morphologische Mittel können im Deutschen aspekt-differenzierend
wirken (er las das Buch = resultativ: er las in dem Buch =
durativ-imperfektiv). Auch Adverbialsignale kündigen den Aspekt an (chaque
jour il, lisait son journal = iterativ).»
[Heupel, Carl: Taschenbuch der
Linguistik. München: List, 1973, S. 16-17]
●
„Aktionsart
[engl. manner of action, aspect]. Verbale Kategorie, die sich auf die
zeitliche Struktur oder inhaltliche Aspekte von Verbbedeutungen bezieht, im
engeren Sinne beschränkt auf den Bedeutungsbeitrag von morphologischen
Ableitungen. Die wichtigsten Kriterien zur Bestimmung der A. sind u. a.:
(a) „Dynamizität“ einer Situation, wodurch sich statische
Zustände (besitzen, wissen, mögen) von dynamischen Geschehen (blühen,
schlagen) unterscheiden, vgl. Statisch vs. Dynamisch;
(b) Verlaufsweise eines Vorgangs: kontinuierlicher Verlauf beim
Durativ (brennen, arbeiten), zeitliche Begrenzung des Verlaufs beim
Nicht-Durativ (verbrennen, aufarbeiten);
(c) Wiederholung und Frequenz beim Habituativ und Iterativ (flattern);
(d) Bei Kausalität wird unterschieden zwischen Handlungen wie
schreiben, lesen, die durch ein Agens bewirkt werden, und Vorgängen wie
blühen, altern, für die dies nicht zutrifft (Vorgang vs. Handlung). Bei
kausativen (bzw. faktitiven) Verben wie fällen, tränken wird die
Komponente des Veranlassens oder Bewirkens besonders hervorgehoben, vgl.
Kausativum.
Die A. steht in enger Beziehung zur
verbalen Kategorie Aspekt, eine in der Morphologie mancher Sprachen
grammatikalisierte Kategorie. So verfügen z. B. die meisten Verben im Engl.
weitgehend unabhängig von ihrer inhärenten A. über eine einfache und eine
progressive Form: I sing / I am singing. Im Unterschied zu Aspekt
wird A. als lexikalisch-semantische, in der Verbbedeutung „objektiv“ verankerte
Kategorie behandelt. Die Verwandtschaft zwischen den beiden verbalen Kategorien
zeigt sich darin, dass die Bildung verschiedener Aspektformen durch die A. des
Verbs gesteuert wird. So können im Engl. Zustandsverben keine progressive Form
bilden, vgl. *I am knowing. Im Russischen zeigt sich eine Überlagerung
der A.-Unterscheidung zwischen durativen Verben (spat ‘schlafen’, zit
‘wohnen’, sidet ‘sitzen’) und nicht-durativen Verben (aufwachen,
finden, sterben) durch die Aspektunterscheidung zwischen perfektiven und
Imperfektiven Verbalformen. Im Allgemeinen haben durative Verben nur eine
imperfektive, nicht-durative Verben aber je eine imperfektive und eine
perfektive Variante, vgl. Imp. vs. Perf. in probuzdat’sja / probudit’sja
‘aufwachen’, naxodit/najti ‘finden’ und umirat/umeret ‘sterben’.
Diese Befunde führen sowohl zu kontroversen Systematisierungsvorschlägen als
auch zu zahlreichen terminologischen Überschneidungen, so dass viele Ansätze
(insbesondere nicht-deutsche) A. unter „Aspekt“ behandeln.
Die A. eines Verbs lässt sich u. a.
ausdrücken durch
(a) Lexemwahl, vgl. arbeiten (durativ, dynamisch) vs.
finden (nicht-durativ, dynamisch) vs. kennen (statisch);
(b) Wortbildungsmittel, vgl. arbeiten (durativ) vs.
aufarbeiten (nicht-durativ);
(c) Syntaktische Umgebung insbesondere Objektwahl, vgl. er
aß Äpfel (durativ) vs. er aß einen Apfel (nicht-durativ);
(d) Tempuswahl, vgl. das passé simple im Frz. bei
nicht-durativen Verben;
(e) Nominale Kasus wie im Finn., wo z. B. der Partitiv
kirjaa in luen kirjaa den Lesevorgang als imperfektiv ausweist (‘Ich
lese in dem Buch’), während der Akkusativ kirjan denselben als perfektiv
kennzeichnet (‘Ich werde das Buch lesen’). Da sich diese verschiedenen Faktoren
überlagern können, lässt sich eine Klassifizierung der Verben nach ihrer A.
schwerlich durchführen.
Die A. eines Verbs spielt bei verschiedenen Regularitäten in
zahlreichen Sprachen eine Rolle:
(a) Die Wahl des Hilfsverbs wird bei der Perfektbildung auch
von der A. des Verbs bestimmt. Transitive und durative intransitive Verben
selegieren haben, nicht-durative intransitive Verben treten mit sein
auf: Es hat gebrannt/Es ist verbrannt.
(b) Durative Verben bilden im Allgemeinen nur ein
Vorgangspassiv (Der Schlüssel wird gesucht), aber kein Zustandspassiv (*Der
Schlüssel ist gesucht), während nicht-durative Verben beide Pasiv-Varianten
aufweisen: Der Schlüssel wird gefunden / der Schlüssel ist gefunden.
(c) Das Partizip Perfekt von nicht-durativen intransitiven
Verben kann im allgemeinen als Attribut verwendet werden, dasjenige von
durativen intransitiven Verben jedoch nicht: die erwachte Tante / *die
geschlafene Tante.
Zu den einzelnen A. vgl. Deminutiv,
Faktitiv, Gnomisch, Habituativ, Imperfektiv vs. Perfektiv, Inchoativ, Ingressiv,
Intensiv, Iterativ vs. Semelfaktiv, Progressiv, Punktuell, Resultativ, Statisch
vs. Dynamisch, Telisch vs. Atelisch, Transformativ, Vorgang vs. Handlung.“
[Bußmann, Hadumod: Lexikon der
Sprachwissenschaft. 2. völlig neu bearbeitete Auflage, Stuttgart: Kröner,
²1990, S. 59-61]
●
„(In der englischen und französischen
Terminologie (aspect/aspect) wird meist nicht zwischen Aktionsart und
Aspekt unterschieden.)
Die
Aktionsarten geben
„...als
semantische Kategorien die Unterschiede in der Beschaffenheit des verbalen
Sachverhalts“
wieder.
„Ob ein Vorgang
beginnt, endet, fortdauert (evtl. als Zustand), ob er momentan oder durativ oder
iterativ ist, hängt nicht von der Einstellung, der ‘Sicht’ des Sprechers ab,
sondern das sind objektive Qualitäten des Vorgangs, während der Aspekt
ausdrücken soll, wie der Sprecher sich zu dem Vorgang einstellt oder wie er ihn
dem Hörer erscheinen lassen will, und zwar als ein Miterleben des Vorgangs oder
ein einfaches Konstatieren desselben.“ (H. Jensen, in: ZPhon 11 (1958),
p. 275).“
[Welte, Werner:
Moderne Linguistik: Terminologie / Bibliographie. 2 Bde., München:
Hueber, 1974, Bd. 1, S. 50]
●
„Die
Begriffe „Aspekt“ und „Aktionsart“ bezeichnen semantische und
morphologische Merkmale der Verben, durch die der Verlauf, die Dauer oder das
Ergebnis einer Handlung oder eines Vorgangs charakterisiert werden. Die beiden
Begriffe sind in der Forschungsliteratur nicht einheitlich definiert und werden
unterschiedlich verwendet, was z. T. zu terminologischer Konfusion geführt hat.
Im Allgemeinen spricht man dann von
Aspekt, wenn in der betreffenden Sprache ein ausgebildetes, morphologisch
realisiertes System von Unterscheidungen wie z. B. „Abgeschlossenheit“ und
„Andauern“ einer Handlung (oder eines Vorgangs) vorliegt. Schließlich wird der
Begriff „Aspekt“ aber auch in Zusammenhang mit Tempusbedeutungen gebraucht, da
viele Sprachen Aspektunterschiede auf bestimmten Zeitstufen durch Tempusformen
(etwa durch zwei Tempusformen für dieselbe Zeitstufe der Vergangenheit)
ausdrücken. Die abgeschlossene Handlung nennt man perfectiv, der Aspekt
der andauernden Handlung imperfectiv [pretérito perfecto / pretérito
indefinido vs. pretérito imperfecto].
Unter Aktionsart versteht man meist
eine rein semantische Kategorie, die dem Verb schon lexikalisch zukommt und
nicht durch morphologische Verfahren ausgedrückt wird. Unter Aktionsarten werden
normalerweise nicht die perfektive oder imperfektive Art des Verlaufs
verstanden, sondern weitergehende semantische Unterteilungen wie z. B.:
Die Definition des Aspekts als einer rein
morphologischen und der Aktionsart als einer lexikalischen Kategorie führt bei
strikter Anwendung zu Problemen. So können in ein und derselben Sprache -
beispielsweise im Russischen - beide Verfahren der Aspektbildung nebeneinander
vorkommen, ohne dass sich die lexikalischen Aspektpaare in Funktion und Gebrauch
in irgendeiner Weise von den morphologisch gebildeten unterschieden. Eine
mögliche Lösung dieser definitorischen Schwierigkeiten könnte darin bestehen,
den Begriff „Aspekt“ für ein Gegensatzpaar (hier: perfektiv/imperfektiv) immer
dann zu verwenden, wenn der Unterschied zwischen den beiden Kategorien
systematisch ist und Folgen für die Funktion, Tempusbildung oder die Bedeutung
von Verbformen (z. B. Tempusformen) hat - und zwar unabhängig davon, ob er in
der entsprechenden Sprache morphologisch, lexikalisch oder mit beiden Mitteln
repräsentiert wird.“
[Hentschel, E. und Weydt, H.: Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin: W. de Gruyter, ²1994, S. 34-40]
●
„Für die Bezeichnung der Vorganghaftigkeit
eines Geschehens, für den perfektiven Aspekt, gibt es natürlich in beiden
Sprachen lexikalische Mittel, die je nach Kontext diesen Aspekt
hervortreten lassen.
Deutsch etwa: heute, am 9. August 1911,
neulich, kürzlich, plötzlich, mit einem Schlag usw.
Spanisch: hoy, el 9 de agosto de 1911,
el otro día, de pronto, de un golpe usw.
Im grammatischen Bereich ist es spanisch
das ‘pretérito perfecto simple’, das den perfektiven Aspekt realisiert. Im
Deutschen fehlt ein solches Instrumentarium: die Vorganghaftigkeit bleibt darum
sehr oft implizit.
Die perfektive Aktionsart wird spanisch
gelegentlich durch das Reflexivpronomen, durch die reflexive Form des Verbs
ausgedrückt, dies gilt dann, wenn beide Formen nebeneinander existieren;
der Unterschied ist aber nicht konstant und geht auch oft in andere Richtung;
oft ist die Bedeutung ziemlich verschieden; Beispiele etwa: dormir
„schlafen“, dormirse „einschlafen“, ir „gehen“, irse
„weggehen“ (ähnlich marchar „marschieren“, „gehen“ und marcharse
„weggehen“), ähnlich reír - reírse, llevar „tragen“, „bringen“ -
llevarse u.c. „wegnehmen“, „mitnehmen“, poner „setzen“, „legen“,
„stellen“ - ponerse u.c. „etwas anziehen“ (¿Te pones el abrigo?).
In beiden Sprachen spielen als
materieller Ausdruck für perfektivische Aktionsart bestimmte Präfixe eine
Rolle. Dies Mittel ist aber im Deutschen weit stärker ausgebildet als im
Spanischen.
Im Deutschen dienen Präfixe, die so
genannten „Verbzusätze“, der „inhaltlichen Abstufung des verbalen Prozesses“
(Brinkmann 1971: 229f.). Streng genommen ist es nicht der „verbale Prozess“, der
hier „abgestuft“ wird (ein spezifisch linguistisches Missverständnis!), sondern
die Sicht auf das durch das Verb Gemeinte selbst)
fliegen <>
auffliegen, brechen <> zerbrechen, schlagen <> einschlafen
Zu jener „Abstufung“ gehört, wie schon
diese Beispiele zeigen, gerade auch die Modifikation der Aktionsart, speziell
die Perfektivierung, der Wechsel zur Vorganghaftigkeit. Unter den
Verbzusätzen gibt es in materieller Hinsicht drei Arten: solche, die fest
mit dem Verb verbunden sind; solche, die sowohl fest als auch beweglich mit ihm
verbunden sind (bei je verschiedener Bedeutung des präfigierten Verbs);
schließlich solche, die sich beweglich
- also ablösbar
- mit ihm verbunden haben. Beispiele für die erste
Gruppe: enthüllen, erreichen, beauftragen, veranlassen, zerfallen.
Beispiele für die zweite: durchfahren, hintergehen, übersetzen. [...]
Brinkmann erklärt zu den Bildungen mit
Präfixen (er sagt „Vorsilben“) insgesamt, dass ihre verschiedenen „Sehweisen“
nicht „den üblichen Unterscheidungen entsprechen, wie sie in der Theorie von den
>Aspekten< vorgeführt werde“: „Es gibt keine Bildungen, die zum Ausdruck des
>imperfektiven< oder >perfektiven< Aspekts gebildet wären ... Überall
stehen spezielle Sehweisen im Vordergrund“ (Brinkmann 1971: 248). Dies ist
völlig richtig: dass aber diese Bildungen nicht der Realisierung einer
der beiden Aktionsarten dienen, hindert nicht, dass jede einzelne
dieser speziellen Sehweisen doch eher, je nachdem, der perfektiven oder der
imperfektiven zugehört; es gibt der Tendenz nach perfektive und der Tendenz nach
imperfektive
-durch Präfixe („Vorsilben“, „Verbzusätze“) materiell
realisierte
- Sehweisen. Gerade dieser Sachverhalt ist kontrastiv
nicht unüberheblich. Der Lernende
- und der Lehrende noch mehr
- müssen wissen, dass das Deutsche hier ein überaus
komplexes Instrumentarium besitzt, das zumindest indirekt
- durch Vermittlung jener speziellen „Sehweisen“
- mit Aktionsart (und Aspekt) zu schaffen
hat. [...]
Perfektiv sind im Spanischen in
aller Regel die Verben mit den Präfixen a- und en-. Es handelt
sich hier um „derivationelle Programme“, die bisher viel zu wenig Beachtung
fanden. Verben dieser Art werden von der Wortbildungslehre traditionell als
„parasynthetisch“ bezeichnet. An einem Beispiel gezeigt: endulzar
„versüßen“, von dulce abgeleitet, hat weder ein *dulzar noch ein
*endulce neben sich.“
[Cartagena, N./Gauger, H.-M.:
Vergleichende Grammatik Sp.-Dt. Mannheim, 1989,
Bd. 2, S. 462-467]
●
«Aktionsart
El concepto de Aktionsart o modo de
acción ha ocupado en las últimas décadas un lugar central en las investigaciones
sobre interfase sintaxis/semántica. Este interés se debe a que el modo de acción
de una oración es una propiedad semántica que no radica únicamente en la entrada
léxica del verbo ni en el verbo y su morfología. El modo de acción es el
resultado de la combinación del verbo y sus complementos: por ser una propiedad
composicional, su estudio atañe tanto a la sintaxis como a la semántica.
Vendler (1967) adoptó el término
Aktionsart para designar un aspecto de la entrada léxica del verbo, similar
al número de complementos y al tipo de participantes en la acción verbal
especificados en su subcategorización. En las últimas décadas, sin embargo,
diversos autores han utilizado el término Aktionsart para referirse a una
propiedad composicional del verbo y sus complementos (Dowty 1979, Tenny 1987,
1992, entre otros). Al mismo tiempo que Vendler exploraba la noción de
Aktionsart, Davidson (1967) propuso que entre los participantes en una
oración existía un argumento eventivo que recogía las propiedades del modo de
acción de la oración. Este “argumento advidsoniano” ha sido aceptado en
numerosos estudios contemporáneos de semántica y es utilizado de manera
recurrente para dar cuenta de fenómenos sintácticos y semánticos relacionados
con diferentes tipos de predicados. Sin embargo, la naturaleza y comportamiento
sintáctico de este argumento no han sido satisfactoriamente explicados. [...]
Exploramos aquí aspectos de la relación
entre eventos y modo de acción en el ámbito de la gramática del español, y
proponemos que estas relaciones se construyen en la sintaxis por medio de una
categoría funcional que llamamos Evento, la cual proyecta un Sintagma Evento
(similar al Sintagma Aspecto, o Sintagma Tiempo). Así pues, a diferencia de
Davidson (1967), y sus implementaciones en el paradigma generativo, no
consideramos al evento como un argumento verbal. Es erróneo considerar
‘argumento’ al evento, ya que el evento es una relación de varios componentes de
la oración y muy poco tiene en común con los argumentos subcategorizados por el
verbo (en particular, los argumentos de un verbo no varían según la
construcción). [...]
Tenny (1992, 1995) defiende que los rasgos
aspectuales son la base de la proyección de la semántica en la sintaxis, y Borre
(1994) propone un análisis de los fenómenos Aktionsart basado en una
proyección funcional relacionada con el objeto.»
[Sanz, Monserrat / Laka, Itziar: “Oraciones
transitivas con SE. El modo de acción en la sintaxis”. En: Sánchez López,
Cristina (ed.): Las construcciones con SE. Madrid: Visor Libros,
2002, p. 309 ss.]
●
«El término
Aktionsart fue propuesto inicialmente
por los lingüistas alemanes de finales del siglo XIX y utilizado por vez primera
por Sigurd Agrell en su trabajo de 1908 para describir el sistema temporal en
polaco. Se ha traducido, además de como “modo de acción” y más o menos con el
mismo significado, como “carácter”, “naturaleza”, “índole” y “cualidad de la
acción”, como “carácter” y “orden de proceso”, y también como “carácter
aspectual”. Ninguno de estos nombres ha sido aceptado de manera general y todos
ellos se utilizan de forma indistinta. Estas discrepancias terminológicas añaden
confusión al concepto ya de por sí poco preciso, sobre cuyas manifestaciones
suelen mostrar desacuerdo los lingüistas y gramáticos.
Por lo que respecta a las traducciones
propuestas, interesa subrayar que incluyen normalmente términos como “acción” o
“proceso”, que se refieren a clases particulares de eventos; ello las convierte
en inadecuadas para referirse de forma general a cualquier tipo de evento
(estado, proceso o acción). Ahora bien, ante la ausencia de un término que
designe globalmente todas las clases de eventos posibles a dada la extensión y
aceptación del término Aktionsart, aquí se usará este en alguna ocasión
como sinónimo de ‘aspecto léxico’.»
[Elena de Miguel: “El aspecto léxico”, en:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, Vol. 2, §
46.1.1, n. 7]
●
«El aspecto
‘léxico’ o Aktionsart
es independiente, en principio, del aspecto
sintáctico (perfectivo o imperfectivo) de la oración: i. e. la manera
en la que se concibe la acción verbal (como terminada o no). También es
tradicional la distinción entre verbos semánticamente
imperfectivos (p. ej. saber) y
verbos semánticamente perfectivos (p.
ej. construir).»
[Mendikoetxea, Amaya: “Construcciones con
se: medias, pasivas e impersonales”. En: Bosque, Ignacio / Demonte,
Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real
Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, p. 1655, n. 28]
●
“Aktionsart
Es una categoría semántica, también llamada
modo de acción (aunque normalmente se deja sin traducir), asociada al
significado del verbo o del sintagma verbal. Abarca una serie de distinciones
relativas a la estructura temporal que requiere para su desarrollo la situación
denotada por el verbo o por el sintagma verbal. Conocer y existir,
por ejemplo, coinciden en la clase de Aktionsart que implican. Ambos
aluden a situaciones que deben desarrollarse durante un intervalo de tiempo más
o menos amplio. Saltar y disparar son verbos que comportan un tipo
de Aktionsart diferente de los anteriores: designan eventos que sólo
precisan un instante para su realización.
Según la tipología establecida por Vendler
(1967), se distinguen, fundamentalmente, cuatro tipos de Aktionsart:
estados, realizaciones, actividades, logros. Los límites que establecen las
gramáticas entre Aktionsart y aspecto han sido y siguen siendo
problemáticos, debido a que ambas categorías coinciden en el plano del
significado: se refieren a diferentes perspectivas sobre el desarrollo temporal
de la situación denotada por el verbo. Por lo general, se consideran aspectuales
las distinciones que se expresan mediante la flexión verbal – saltaba/saltó
– o por medio de perífrasis verbales, en tanto que se remiten a la Aktionsart
las distinciones no gramaticalizadas, las que, como es el caso de conocer,
saltar son inherentes al significado del verbo o del sintagma verbal.”
[Alcaraz Varó, Enrique / Martínez Linares,
María Antonia: Diccionario de lingüística moderna. Barcelona: Editorial
Ariel, 1997, p. 37]
●
“Es necesario distinguir claramente entre
Aspekt
y Aktionsart.
Esta última pertenece al plano léxico en la lengua española y depende de
la significación verbal y del contexto (un complemento, por ejemplo, puede
modificar el modo de acción de un verbo: „golpear insistentemente“).
La frase nominal carece de aspecto, si bien
en ella puede estar marcado de alguna manera parcialmente el modo de acción
o Aktionsart, puesto que los complementos verbales son índices
secundarios de tal concepto.
[Hernández Alonso, César: Gramática
funcional del español. Madrid: Gredos, 21986, p. 184]
●
„Aktionsart
(alem., ‘modo, carácter de la acción’). Término introducido por G. Helbig en
1896 y que habitualmente se deja sin traducir (P. Bertinetto lo traduce con
‘acción’); la A. podría ser considerada un equivalente del aspecto del verbo,
pero es preferible aceptar la distinción entre „Aktionsarten“, que
indican diferencias en la acción objetivamente diversas, y aspectos, que
indican diferencias objetivamente iguales pero subjetivamente diversas. Las Aa.
son expresadas con formas incluso léxicamente diversas mientras que el aspecto
distingue entre formas léxicamente cercanas o con la misma raíz vistas desde dos
direcciones distintas; por ejemplo, en ruso idtí y xodít, ambas
‘andar’, expresan dos Aa. diferentes, la primera determinada en la dirección y
en el tiempo, la segunda no; en alemán schweigen ‘callar’ expresa una A.
distinta de verstummen ‘enmudecer’.“
[Cardona, Giordio Raimondo: Diccionario
de lingüística. Barcelona: Ariel, 1991, p. 10]
●
„Modo de
acción: Término que alterna con el de clase de acción para
traducir la noción alemana de Aktionsart.“
[Lázaro Carreter, Fernando: Diccionario
de términos filológicos. Madrid: Gredos, ³1968, p. 281]
●
“Desde el punto de vista de la
significación, es preciso establecer una diferenciación nítida entre los
conceptos de aspecto y
modo de acción.
El aspecto es un morfema verbal ligado, o a la flexión o a la
construcción de la forma verbal, pero en todos los casos independiente del
lexema del verbo. El modo de acción (algunos gramáticos lo llaman
clase de acción, modalidad de acción, o prefieren el germanismo
Aktionsart), en cambio, es una propiedad del lexema, absolutamente
indiferente a las variaciones flexivas o sintagmáticas.
Algunos de estos modos de acción
proporcionan al verbo un tipo de significado léxico que puede establecer una
relación muy estrecha con los valores aspectuales que se derivan del cambio de
las marcas flexivas. Son aquellos modos de acción a los que podemos llamar
puntual y durativo.
1. Tienen un modo de acción puntual aquellos
verbos en los que, para que la acción se realice, es necesario que ésta llegue a
su término. Son verbos que significan procesos que no admiten duración, que son
puntuales, como, por ejemplo, morir, matar, disparar, saltar, firmar,
etc.
2. Tienen un modo de acción durativo aquellos verbos en los que no es necesario que la acción llegue a su término para que se pueda realizar, como sucede en la mayor parte de los verbos: amar, cantar, estudiar, crecer, querer, etc. Son verbos cuyo lexema supone un proceso que requiere una duración.”
[Marcos Marín,
F./Satorre Grau, F. J./Viejo Sánchez, Ma. L.: Gramática
española. Madrid: Síntesis, 1998, p. 210‑211]
●
“El concepto de aspecto léxico o
Aktionsart
Por lo general, con el nombre de ‘aspecto
léxico’ se alude a la información aspectual contenida en las unidades léxicas
que constituyen predicados.
Corresponde a Aristóteles el mérito de ser
el primer autor conocido que observó la existencia de diferentes clases de
verbos en relación con el aspecto léxico. En el libro IX de su Metafísica,
Aristóteles señaló la existencia de verbos que denotan eventos que han llegado a
un punto final y verbos que denotan eventos que carecen de ese punto final. Y se
sirvió del perfecto griego para dejar clara la distinción entre los verbos que
llamó de kinesis (como construir, llegar, nacer) (. cit., 1048a,
25) y los verbos de energeia (por ejemplo, trabajar, ver, viajar)
(ibid., 1048b, 34). Tal y como él mostró, no se da simultáneamente el
caso de que uno esté llegando y haya llegado, pero sí de que uno esté trabajando
y haya trabajado. (Característica semántica que en la bibliografía actual se
conoce con el término de ‘Paradoja Imperfectiva’). Ello indica que el evento
descrito por llegar no está completo, realizado, hasta que no alcanza su
final, mientras que el denotado por trabajar no implica, no menciona un
fin, tiene lugar sin necesidad de acabar. En consecuencia, un evento con punto
final que se interrumpe antes de alcanzar el límite no ocurre (Gerardo dejó
de construir la casa > «Gerardo no construyó la casa»); en cambio, un evento
que carece de punto final ocurre en cualquier momento del intervalo en el que
tiene lugar: si se interrumpe, ya ha ocurrido (Gerardo dejó de trabajar >
«Gerardo trabajó»).
Por otra parte, un evento delimitado que
alcanza su límite interno, no puede continuar. Así, una vez que ha tenido lugar
el evento que llegar describe, este no continúa teniendo lugar;
constituye un todo cerrado, concluido, que no admite continuación (*El avión
ya ha llegado, pero seguirá llegando un rato más); en cambio, un evento que
carece de punto final está abierto, admite continuación. Por ejemplo, un verbo
no delimitado como viajar, cuyo final no se menciona, presenta el evento
mientras ocurre, en desarrollo, y conlleva la posibilidad de seguir ocurriendo (Juan
ya ha viajado por toda Europa, pero seguirá viajando un año más).
La distinción señalada por Aristóteles
entre eventos que podríamos llamar ‘delimitados’ o ‘perfectivos’ (del latín
perfectum, «acabado») y eventos ‘no delimitados’ o ‘no perfectivos’
constituye en realidad la oposición aspectual básica, en la medida en que
organiza o cruza la práctica totalidad de las clasificaciones aspectuales de
eventos propuestas con posterioridad en los estudios teóricos del aspecto.
Dentro de la tradición gramatical del español, la distinción fue recuperada por
Bello, quien denominó ‘desinentes’ a los verbos que, como construir, llegar
o nacer, denotan un evento cuyo término se ha alcanzado y ‘permanentes’ a
aquellos que denotan un evento que «subsiste durando» (Bello 1847: § 625), como
trabajar, viajar o ver.
El aspecto léxico, en fin, es la
información sobre el evento (por ejemplo, sobre si es delimitado o no
delimitado) que proporcionan las unidades léxicas que actúan como predicados. No
sólo los verbos sino cualquier unidad léxica que actúe como predicado puede
proporcionar información de tipo aspectual. En efecto, también los adjetivos y
algunos nombres contienen en ocasiones información aspectual determinante para
su compatibilidad con determinados contextos sintácticos.”
[Elena de Miguel: “El aspecto léxico”, en:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe, 1999, Vol. 2, p.
2982-2983]
●
«Podemos decir que, en principio, cada
verbo se asocia a una situación con un determinado conjunto de fases. Pero como
la lengua es muy versátil nos proporciona medios para describir simplemente el
inicio de una situación
empezó a
construir,
su desarrollo
está
construyendo,
su finalización
acabó de
construir
o bien un hábito
suele
construir
o simplemente repetición
construye a
menudo
entre otras.
Y atendiendo a su estructura fásica podemos
dividir los verbos como sigue:
Logros:
describen situaciones constituidas exclusivamente por una culminación (alcanzar
una meta):
Juan alcanzó
la meta.
Actividades:
describen situaciones constituidas exclusivamente por un desarrollo prolongado (correr
por el parque). Además, presuponen un inicio:
Juan corre
por el parque.
Realizaciones:
describen situaciones constituidas por un desarrollo prolongado seguido de una
culminación (correr hasta el poste). Igual que las actividades,
presuponen un inicio:
Juan
construyó una casa.
Estados
imperfectivos: describen un estado de cosas que no
presupone ninguna acción previa:
El libro es
rojo.
Junto a estados imperfectivos, hemos
defendido (1993) la existencia en español de estados perfectivos. Los estados
perfectivos: describen el estado resultante de una culminación anterior
(presupuesta). El mecanismo más importante para describir estos estados es la
perífrasis estar + participio, como
El libro
está roto.»
[Moreno-Torres Sánchez, Ignacio: La
lógica en la gramática. El tiempo en español desde la teoría de la
representación del discurso. Málaga: Servicio de Publicaciones e Intercambio
Científico de la Universidad de Málaga, 2000, p. 53-54]
●
«Clasificación
de eventos y enunciados
Siguiendo las propuestas de la semántica
formal, podemos definir un evento como la combinación de un intervalo y una
oración (interval cum description). Desde esta perspectiva los eventos
pueden clasificarse según sus propiedades formales como homogéneos
(estados) o no homogéneos (eventos). Consideramos que ésta es la
distinción básica de cara a obtener la interpretación de un enunciado.
Modos de acción
Atendiendo a la estructura interna podemos distinguir los siguientes tipos de predicados
Logros: aquellos que presuponen situaciones constituidas exclusivamente por una culminación (alcanzar la meta, matar, dormirse)
Actividades: aquellos que presuponen situaciones constituidas exclusivamente por un desarrollo prolongado (correr por el parque). Además, presuponen un inicio.
Realizaciones: aquellos que presuponen situaciones constituidas por un desarrollo prolongado seguido de una culminación (correr hasta el poste). Como las realizaciones presuponen un inicio.
Estados perfectivos: aquellos que presuponen situaciones que son el resultado de una culminación anterior.
Estados imperfectivos:
aquellos que presuponen situaciones que no resultan de ninguna acción previa ni
posterior.»
[Moreno-Torres Sánchez, Ignacio: La
lógica en la gramática. El tiempo en español desde la teoría de la
representación del discurso. Málaga: Servicio de Publicaciones e Intercambio
Científico de la Universidad de Málaga, 2000, p. 60]
●
“La
aspectualidad y sus manifestaciones: sumario
El cuadro que se incluye a continuación
ilustra de forma resumida las posibilidades de expresión de las distintas
informaciones contenidas en la aspectualidad. Está basado en el esquema
propuesto por Maslov (1978: 21) y ha sido ligeramente adaptado a la situación
específica del español. Se limita a recoger, en el caso del aspecto léxico, la
información que aportan los verbos: obvia, pues, la información aspectual
proporcionada por otras unidades léxicas – como nombres o adjetivos –, cuyo
estudio corresponde a otros capítulos de este volumen (cf. supra, nota
15). Aunque supone una visión muy general y simplificada, espera resultar
aclaratorio. En él se refleja cómo el aspecto léxico, modo de acción o
Aktionsart constituye un sistema de naturaleza híbrida, compleja, en el que
intervienen factores de índole léxico-semántica y léxico-sintáctica (algunos de
los cuales aún no han sido mencionados aquí; por ejemplo, la negación, de la que
después se comentará algún efecto en la interpretación aspectual del predicado).
|
|||||
verbal |
oracional |
||||
oposición de formas de un mismo
verbo
(la oposición imperfecto /
perfecto simple) |
afijos
derivativos
(re-) |
oposición de clases
aspectuales de verbos
(los “modos de acción”:
viajar/llegar) |
ciertas
combinaciones
de verbos
(modos de acción
analíticos: las perífrasis
verbales) |
marcas
léxicas y
funcionales (adverbios,
negación) |
características
gramaticales
de los participantes
en el evento
(función semántica
y sintáctica, número,
determinación y
cuantificación) |
aspecto flexivo |
aspecto léxico |
aspecto léxico-sintáctico |
|||
[Elena de Miguel:
“El aspecto léxico”, en: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática
descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española / Espasa
Calpe, 1999, Vol. 2, pp. 2992-2993]
●
Aspecto y modo de
acción
«La importancia que la categoría
temporalidad verbal ha adquirido en los estudios gramaticales de nuestros días
ha motivado que hayan cambiado algunos de los planteamientos descriptivos del
sistema verbal español. Una de las categorías a que antes parecía explicar
diversas oposiciones entre formas verbales de la conjugación española era el
aspecto verbal, entre las que se destacaba la oposición canté/cantaba, o
la oposición entre formas simples/formas compuestas.
El aspecto es una categoría gramatical que
expresa la representación que se hace el hablante del proceso expresado por
el verbo, es decir, la representación de su duración, su desarrollo,
o su terminación. El aspecto verbal es un conjunto de categorías
emparentadas por su relación con la acción verbal tomada en sí mismo, como son
la categoría de repetición, la de visión, y la de fase o grado de realización.
Tradicionalmente se ha considerado que el
aspecto verbal en español puede ser flexional – marcado por desinencias –
o sintagmático – con verbos auxiliares, en algunas de las perífrasis
verbales -. Sin embargo, creemos, al igual que algunos autores de nuestros días,
que los hechos observables en las formas integrantes del sistema verbal flexivo
del español no justifican la separación de temporalidad y aspecto como
categorías independientes en la estructura de dicho sistema. La oposición
canté/cantaba, que se presentaba como modelo de la oposición aspectual
flexional, tiene manifestaciones aspectuales que son consecuencia de
diferenciaciones de carácter temporal, además de otros puntos.
En español las perífrasis verbales pueden
estar al servicio de la temporalidad (por ejemplo, la de ir a + infinitivo,
que marca un futuro inmediato), o bien pueden marcar modalidad (por ejemplo, la
obligación, la conjetura, como en tener que + infinitivo, poder + infinitivo,
deber de + infinitivo, respectivamente). Sin embargo, es el valor
aspectual el más importante en las perífrasis verbales y por ellas son
señalados diferentes aspectos como son: perfectivo, terminativo, durativo,
frecuentativo, progresivo, etc.
El modo de acción o Aktionsart
se diferencia del aspecto en que, mientras que éste es de índole gramatical,
aquél posee un carácter semántico. El modo de acción, llamado también tiempo
interno, va implícito en el propio lexema del verbo, forma parte integrante
de su sustancia. Se le ha llamado también tiempo implicado, frente al
tiempo explicado de las formas flexivas. Con sólo pronunciar el nombre de un
verbo como pasear, aparece en nuestra mente la idea de un proceso
durativo, imperfectivo, muy diferente a otro como nacer, salir,
entrar, llegar, morir, etc. Son imperfectivos, los que designan un
proceso que, por sí mismo, no implica término y el detener esa acción o
estado marca una simple interrupción, pero no determina una acción nueva, sino
que, tras la interrupción, ese estado o esa acción pueden comenzar de nuevo,
como sucede en ver, llevar, reír, marchar, etc.»
[Gutiérrez Araus, María Luz: Formas
temporales del pasado en indicativo. Madrid: Arco Libros, 1995, p. 16-17]
Clasificación de los verbos según el aspecto léxico o Aktionsart
Por
Aktionsart (‘modo de acción’,
‘cualidad de la acción verbal’, ‘clase aspectual’, ‘aspecto
léxico’) se entienden las cualidades temporales propias de la
situación designada por un verbo o una predicación. Suele concebirse como una
característica inherente de los lexemas verbales y se llama también ‘aspecto
léxico’ o semántico.
Muchos trabajos de lingüística general
suelen seguir a Vendler (1967)
clasificando los verbos aspectualmente en cuatro tipos de Aktionsart:
estados, realizaciones, actividades, logros.
state
Estados
Zustände
|
Evento no dinámico.
Un estado es un evento que no ocurre sino que ‘se
da’.
|
Situaciones no dinámicas.
Los estados son imperfectivos y no forman pasivas
perifrásticas.
Ej.: saber, conocer, querer, amar, tener, ser
alto, ser listo, ser inteligente, etc.
Sind imperfektiv (durativ), nicht resultativ:
beinhalten kein Ereignis. |
activities /
processes
Actividades o
Procesos
Vorgänge
Tätigkeiten
|
Evento dinámico que ocurre y progresa en el tiempo.
Evento no delimitado. |
Situaciones dinámico durativas atélicas: sin
referencia al punto final de la eventualidad.
Ej.: andar, correr, caminar, leer,
escribir, nevar, comer, reír, llorar, nadar,
etc.
Sind imperfektiv bzw. durativ, nicht resultativ. |
accomplishment
Realizaciones
Zustandswechsel.
mit zeitlichen Verlauf.
Ausführungen.
|
Evento dinámico delimitado que progresa hacia un
límite interno. |
Situaciones dinámico durativas télicas.
Ej.: correr la maratón, escribir una carta,
pintar, construir, recuperarse de una enfermedad,
etc.
Sind perfektiv: Entwicklungen mit Resultat /
durative Ereignisse mit Abschluss. |
achievement
Logros
Ergebnisse.
Zustandswechsel
ohne zeitlichen Verlauf.
Handlungen.
|
Evento dinámico delimitado, de duración muy breve,
sin fases: culmina en un punto. |
Situaciones dinámicas puntuales, sin duración.
Ej.: alcanzar la cima, nacer encontrar,
reconocer, morir, llegar, florecer, etc.
Sind punktuell, resultativ: punktuelles Ereignis. |
«El concepto de ‘evento’
(event), en su interpretación amplia, se entiende como categoría general
que consta de cuatro clases aspectuales de predicados (Vendler 1967): ‘estados’
(states): saber, adorar, estar; ‘actividades’
o ‘procesos’ (activities-process):
pasear, correr, leer; ‘realizaciones’
(accomplishments): destruir, comprar, pintar un cuadro; ‘logros’
(achievements): llegar, encontrar, morir. Según una interpretación
más estricta, los ‘estados’ están excluidos de la categoría de ‘evento’.»
[Fernández Leborans, M. Jesús: “La
predicación: Las oraciones copulativas”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta
(eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real
Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. II, § 37.6.2.1, n. 78]
●
«Con el término
evento se alude a cualquier tipo de
‘situación’ o ‘acontecimiento’ denotado por un predicado. Se toma como término
neutro, frente a situación,
que parece contar con un “sabor” más estático, y frente a
acontecimiento, dotado de una
connotación más dinámica. Evento
engloba, pues, acciones
(acontecimientos llevados a cabo voluntariamente por un sujeto agente),
procesos (acontecimientos desencadenados
espontáneamente o causados por una fuerza externa al proceso) y
estados (situaciones que se mantienen a lo
largo de un periodo).» [Miguel 1999: § 46.1, n. 1]
Los eventos se pueden clasificar en cuatro
clases:
eventos |
no dinámicos |
no avanzan: sin cambio |
estados |
|
dinámicos: implican cambio |
no delimitados |
con duración |
actividades |
|
delimitados: actuaciones o transiciones |
con duración |
realizaciones |
||
sin duración |
logros |
Las
actuaciones o transiciones
(Übergänge) se llaman eventos en sentido genérico: expresan el cumplimiento o
finalización de la acción, es decir, acciones que van de un sujeto nocional a un
objeto externo a la acción del verbo. Se dividen en
realizaciones y
logros.
Si un evento no ocurre, en sentido estricto
no es un evento. Por este motivo, muchos autores distinguen entre estados
(‘eventos no dinámicos’) y eventos (‘eventos dinámicos’).
«El término ‘realizaciones’
es una traducción del inglés accomplishments en la clasificación que
propone Vendler (1967) para las clases aspectuales de los verbos. Vendler
distingue además ‘estados’ (p. ej.
saber), y ‘actividades’ (eventos
no delimitados, p. ej. llorar, sonreír, etc.), además de ‘logros’
o ‘consecuciones’ (p. ej. llegar,
nacer). Se trata, por lo tanto, de una clasificación de verbos con respecto
a su aspecto léxico o Aktionsart,
que es independiente, en principio, del aspecto
sintáctico (perfectivo o imperfectivo) de la oración, i. e. la manera
en la que se concibe la acción verbal (como terminada o no). También es
tradicional la distinción entre verbos semánticamente imperfectivos (p. ej.
saber) y verbos semánticamente perfectivos (p. ej. construir).»
[Mendikoetxea, Amaya: “Construcciones con
se: medias, pasivas e impersonales”. En: Bosque, Ignacio / Demonte,
Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real
Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, p. 1655, n. 28]
●
Los estados pueden ser eventos permanentes
o no permanentes (estativos). Los primeros denotan propiedades que no son
susceptibles de variación: ser alto o ser de Toledo. Los segundos
denotan propiedades que pueden variar: estar moreno o tener hambre.
Los verbos estativos permanentes están excluidos de las relaciones temporales al
no poder experimentar variación: *Miguel era de Madrid desde siempre.
La clasificación de Vendler se basa en tres
oposiciones aspectuales, que permiten definir cada tipo como un complejo de
rasgos:
§ la
dinamicidad opone los estados ([-
dinámico]) a los demás tipos ([+dinámico]),
§ la
puntualidad opone los logros
([+puntual]) a los demás (durativos) y
§ la
telicidad opone las realizaciones
([+télico]) a las actividades ([- télico]).
Una situación es
télica si existe un término inherente a
la misma que debe ser alcanzado para que podamos decir que tal situación ha
tenido lugar (uno “ha corrido los cien metros lisos” cuando llega a la meta y
“ha escrito un libro” cuando lo termina).
Una situación
atélica no posee un término inherente,
tiene lugar desde el momento que comienza y a partir de ahí puede prolongarse
indefinidamente (podemos decir que alguien “ha corrido” algo desde el mismo
momento en que empieza a correr).
«La novedad de la cuatripartición de
Vendler (1967) estriba en que toma en cuenta el parámetro de la duración, de
ello resultan cuatro clases de situación: estados,
actividades – eventos dinámicos con
duración y sin límite -, realizaciones
– eventos dinámicos con duración y límite, y
logros – eventos dinámicos con límite y sin duración. Desde Vendler,
la longitud del intervalo a lo largo
del cual se desarrolla un evento se utiliza como parámetro para discriminar
verbos delimitados durativos y verbos delimitados sin duración (o puntuales).
[...] Por supuesto, al hablar de eventos puntuales se está llevando a cabo una
simplificación metalingüística: de hecho, todo evento necesita algo de tiempo
para tener lugar, en este sentido todos los verbos habrán de ser (más o menos)
durativos.»
[Miguel, Elena de: “El aspecto léxico”. En:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, vol. 2, §
46.3.2.5, n. 61, p. 3030]
●
«No existe una relación directa entre la
pertenencia de un verbo a una de las tres clases aspectuales y su clasificación
como transitivo o intransitivo. Así, aunque muchos de los verbos transitivos
denotan eventos en sentido genérico, también los verbos transitivos denotan
estados y entre los eventos encontramos verbos típicamente intransitivos como
llegar, morir y florecer. Entre los verbos que denotan actividades o
procesos se encuentran principalmente los verbos intransitivos. Sin embargo, hay
verbos transitivos que dependiendo de la determinación de su objeto se
clasifican bien como actividades (comer pizza, construir casas), bien
como eventos o actuaciones (comer(se) una pizza, construir la casa). Una
vez distinguidas dos clases de verbos intransitivos (inacusativos e inergativos)
es posible establecer una relación más directa entre significado aspectual y
clase verbal.»
[Mendikoetxea, Amaya: “Construcciones
inacusativas y pasivas”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.):
Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española
/ Espasa Calpe. 1999, vol. 2, § 25.1.1.1, p. 1578]
●
Estados:
«Un estado es un evento que no ocurre, sino
que se da; y se da de forma homogénea en cada momento del periodo de tiempo a lo
largo del cual se extiende. Un estado, por tanto, está léxicamente incapacitado
para expresar un cambio o progreso durante el periodo de tiempo en el que se da;
puesto que no avanza, no puede dirigirse hacia un límite ni alcanzarlo. Se
limita a mantenerse durante un periodo de tiempo (en cada momento de él), de
forma que inherentemente no delimitado y durativo: continuo. En efecto, un
estado no puede “parar de darse”. Algunos estados pueden cesar, “dejar de
darse”, pero, mientras se dan, no se pueden interrumpir, a diferencia de otros
eventos que implican duración, pero son dinámicos, como andar o
construir la casa. [...]
Los estados expresan propiedades
inalienables del sujeto:
ser alto,
conocer Roma, tener mal genio
y estados de hechos no modificables en
tanto se mantengan las condiciones de existencia del hecho en cuestión
conocer,
odiar, querer, saber, ser joven, ser lunes, tener hambre, tener tiempo
Por lo tanto, englobaremos dentro de esta
clase los verbos que expresan posesión
tener,
poseer
los que indican permanencia en un estado o
situación
contener,
estar, existir, habitar, limitar, mantener, permanecer, residir, rocear, ser
los que expresan duración inherente
continuar,
durar, perdurar, seguir
verbos
pseudoatributivos del tipo de
asemejarse,
ser considerado, ser conocido como, ser denominado, parecerse
y cierto grupo de verba dicendi, que
se refieren a pensamientos, emociones y sensaciones
amar,
conocer, odiar, querer, respetar, saber, temer
En cuanto a
las configuraciones sintácticas en las que entran los verbos estativos, pueden
ser tanto inacusativas (es el caso de los existenciales y locativos:
estar,
existir, faltar, habitar en un sitio, hallarse, permanecer, quedar, sobrar,
vivir
como transitivas
amar,
conocer, contener, creer, implicar, limitar, mantener, necesitar, odiar, poseer,
querer, rodear, saber, temer, tener.
Entre los criterios que suelen usarse para
distinguir los verbos estativos, el más conocido es el de su incompatibilidad
con la perífrasis <estar + gerundio>:
*Juan está
queriendo a sus abuelos.
*Juan está
odiando a su primo.
La razón de la inaceptabilidad de las
oraciones anteriores estriba en que resulta semánticamente contradictorio
expresar el progreso en el tiempo de un evento que se caracteriza por no
manifestar avance o cambio. [...]
Si lo que
define un estado es el hecho de que en el periodo de tiempo en el que se da no
experimenta ningún cambio o avance, lo esperable es que no acepta la forma
progresiva. Pero, dado que la información aspectual de una oración no viene
proporcionada en exclusiva por el aspecto léxico del verbo, la presencia de
determinados modificadores adverbiales o de ciertos CCDD puede dinamizar la
información – estativa – atribuida al verbo como unidad léxico; en este caso, el
verbo queda capacitado para admitir la forma progresiva, tal como se puede ver
en los ejemplos
Te estoy
queriendo cada vez más.
Juan está
odiando a su primo en estos días más de lo que le he habrán odiado en toda su
vida.
En resumen, por lo que respecta a la
distinción entre predicados estativos y dinámicos, ‘un estado se da’, mientras
que ‘un evento dinámico ocurre’. Además de no ocurrir, un estado canónico es no
dinámico y no delimitado. Por ello, no acepta la perífrasis progresiva o las
locuciones poco a poco y después de, a menos que el contexto lo
dinamice.»
[Miguel, Elena de: “El aspecto léxico”. En:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, § 46.3.2.1]
●
Actividades o
procesos:
«Cuando un evento dinámico dura y no se
dirige hacia un límite estamos ante lo que Vendler llamó una ‘actividad’ (activity).
Se incluyen en esta clase los verbos de movimiento continuo del tipo de
andar,
bailar, caminar, correr, nadar, vagabundear, vagar
los verbos que
designan actividades que pueden servir para describir al sujeto
cantar,
escribir, fumar, pintar
en un sentido aproximado al de “ser
cantante, escritor, fumador, pintor”;
los verbos que denotan actividades físicas,
no delimitadas
beber,
comer, gritar, jugar, llorar, respirar, sonreír, toser
Suelen ser, en
general, verbos intransitivos. Pero también existen verbos transitivos que
denotan actividades: aquellos cuyo CD no cumple los requisitos para delimitar el
evento como
beber
cerveza, buscar trabajo, componer música, conducir camiones, construir barcos,
escuchar música, fumar puros.»
[Miguel, Elena
de: “El aspecto léxico”. En: Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.):
Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid: Real Academia Española
/ Espasa Calpe. 1999, § 46.3.2.5]
●
Realizaciones o
cumplimientos:
«Los verbos dinámicos y durativos dotados
de límite fueron denominados por Vendler ‘realizaciones’ o ‘cumplimientos’ (accomplishments).
Entre ellos se incluyen los verbos de movimiento que implican un cambio de lugar
y lo mencionan de forma explícita mediante un complemento locativo, como
acercarse a
la pizarra, alejarse de la ciudad, correr los cien metros lisos
los verbos de objeto afectado o efectuado
como
construir
una casa, derribar un edificio, dibujar una caricatura
los verbos de ejecución
cantar un
aria, dirigir un programa de TV, explicar un tema, tocar una sonata
Tanto los verbos de actividad como los de
realización aceptan la perífrasis <estar + gerundio>, puesto que
progresan en el tiempo.»
[Miguel, Elena de: “El aspecto léxico”. En:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, § 46.3.2.5]
●
Logros:
«Un verbo
dinámico delimitado puede presentar una duración muy breve, admitido que resulta
pragmáticamente imposible carecer de toda duración como podría invitar a pensar
el término ‘puntual’ con el que suele designarse a estos verbos; por otra parte,
el contexto sintáctico puede hacer variar la duración de un evento, dependiendo
de diversos factores.
Estos verbos
dinámicos delimitados y de escasa duración fueron denominados ‘logros’ (achievements)
por Vendler. Son los que describen un evento que tiene lugar en un instante
temporal único y definido: sin fases.
alcanzar la cima de un monte
estallar de ira
explotar una bomba
llegar a la meta
marcar un gol
nacer
reconocer una cara
morir
Se pueden
encontrar verbos de escasa duración entre los verbos de movimiento:
arribar,
aterrizar, chocar, entrar, lanzar, llegar, partir, salir
entre los que indican cambio de estado
apagar(se),
ahogarse, comenzar, desmayarse, encender(se), estremecerse, explotar, marearse,
morir, nacer, rasgar(se), romper(se)
entre los verbos de posesión
adquirir,
comprar, perder, vender
entre los verbos de percepción y de lengua
acordarse,
darse cuenta, dar una respuesta, descubrir, entender, oír un grito, olvidarse,
pensar una palabra, preguntar, reconocer, ver la cima
y otros
alcanzar,
colocar, disparar, encontrar, firmar, marcar un gol
Los verbos escasamente durativos con
estructura interna (con fases) son los que ‘culminan en un punto’. Los logros
verdaderamente puntuales ‘ocurren’ en un punto y no presuponen el paso a un
estado que se mantenga o a una actividad que siga ocurriendo. Los eventos de
logro o escasamente durativos comparten con los estados el no avanzar en el
tiempo y no deberían aceptar, por tanto, la perífrasis progresiva <estar
+ gerundio>. Expresan un evento en el mismo instante en que ocurre, no mientras
progresa.»
[Miguel, Elena de: “El aspecto léxico”. En:
Bosque, Ignacio / Demonte, Violeta (eds.): Gramática descriptiva de la lengua
española. Madrid: Real Academia Española / Espasa Calpe. 1999, p. 3033-3034]
Realizaciones y
logros:
Expresan
eventos con un límite temporal intrínseco. Se trata de verbos que, sin adverbios
u otras frases delimitantes de tiempo, implican una acción terminada. Estos
verbos se agrupan bajo el término de ‘télicos’.
●
«Modos de
acción
Clasificación de las oraciones según su tipo de acción
EVENTOS
[+eventivo] |
[+télico] |
[-puntual] |
escribir una carta / beber una cerveza |
Realización |
[+puntual] |
cruzar la meta / reconocer a Juan |
Logro |
||
[-télico] |
correr / beber cerveza |
Actividad |
||
NO-EVENTOS
[-eventivo] |
[-estado perfectivo] |
saber matemáticas / ser alto |
Propiedad individual |
|
[+estado perfectivo] |
estar cansado / estar aquí |
Propiedad temporal |
Un mismo verbo puede expresar diferentes
modos de acción, dependiendo de los complementos que lo acompañan:
Bebí
cerveza.
Bebí un vaso
de cerveza.
Mientras que bebí cerveza expresa
una actividad atélica, sin un
final especificado en el tiempo, bebí un vaso de cerveza se refiere a un
proceso constituido por sub-eventos del tipo indicado por el verbo, que culmina
en un final del que se deriva un cambio de estado. Este segundo modo de acción
se denomina realización.
El modo de acción de una oración es una
propiedad sintáctica del predicado completo. Por lo tanto, una construcción
transitiva expresa un modo de acción diferente a una oración intransitiva, ya
que la primera incluye al menos un argumento en posición de complemento del
verbo, que está ausente en la segunda. Es decir, el modo de acción de una
oración intransitiva corresponde a una actividad, mientras que el de una
intransitiva es una realización. [...]
Un evento télico es un evento con un final
en el tiempo expresado lingüísticamente. La telicidad no se aplica a los no
eventos, ya que éstos no son acciones en el tiempo. [...]
Podemos extraer las siguientes conclusiones
de este repaso de los modos de acción:
I.
Las propiedades de los eventos difieren de manera
sustancial de las de los no eventos. Dentro de los eventos, las oraciones
télicas demuestran un comportamiento sintáctico distinto a las atélicas.
II.
Las realizaciones tienen dos componentes: un proceso y un
final en el que se da un estado nuevo, un cambio de estado que afecta a uno de
los participantes de la acción.
III.
La telicidad de las realizaciones es diferente de la de
los logros. En el último caso existe delimitación, pero no medida, mientras que
en el primero el objeto mide y delimita al verbo.
IV.
Existen construcciones transitivas (como empujar el
carrito) que no expresan realizaciones, sino actividades. El objeto mide,
pero no delimita. En otros casos, como en beber cerveza, el objeto ni
siquiera es un objeto de medida.
Por tanto, podemos concluir que aunque las
realizaciones son siempre oraciones transitivas, no todas las oraciones con
complemento directo expresan realizaciones. Existe una relación unidireccional
entre el modo de acción y el tipo de predicado sintáctico.»
[Sanz, Montserrat / Laka, Itziar:
“Oraciones transitivas con se: El modo de acción en la sintaxis”. En:
Sánchez López, Cristina (ed.): Las construcciones con SE.
Madrid: Visor Libros, 2002, p. 312-313 y 315-316]
●
«Categorías
aspectuales de Vendler (1967)
Vendler (1967) establece una clasificación
de cuatro grandes categorías aspectuales. La primera distinción que establece es
la que se da entre verbos que pueden emplearse en tiempo progresivos (el “tiempo
continuo” de la lengua inglesa) y aquellos que no pueden hacerlo:
a)
Running (correr): es un proceso que evoluciona a lo largo del
tiempo, estando constituido por fases sucesivas en el tiempo.
b)
To know (conocer): alguien sabe algo en un momento dado y durante
un cierto periodo de tiempo, pero no hay evolución de forma homogénea de la
situación en el tiempo.
Las clases de los verbos que pueden
conjugarse con tiempos progresivos pueden subdividirse en dos:
a.1.)
Los verbos que tienen una culminación (“clímax”), es decir, una
situación final que debe esperarse para poder decir que la acción representada
por el verbo está realmente realizada. Se hablará en estos casos de verbos
realización: dibujar un círculo:
si se para la acción durante su desarrollo, no podemos decir que el círculo esté
acabado. Este tipo de verbos son compatibles con preguntas como ¿cuánto
tiempo ha empleado para dibujar un círculo?, pero la pregunta ¿desde
cuándo dibuje el círculo? no parece aceptable.
a.2.)
Los verbos que no tienen culminación, o verbos de
actividad: empujar un carro:
si se para la acción durante su desarrollo, sí podemos decir que se ha empujado
el carro. Estos verbos sí posibilitan preguntas del tipo ¿desde cuándo
empujas el carro?, pero ¿cuánto tiempo ha empleado para empujar el carro?
parece difícilmente aceptable.
La clase de verbos que no puede conjugarse
en tiempos progresivos puede subdividirse también en dos grupos:
b.1.)
Los verbos que describen una situación que tiene lugar en un momento dado,
breve. Se trata en estos casos de verbos de
logro: llegar a la cima. La situación descrita por estos
verbos se supone que se realiza en un momento muy breve, que es el momento en
que el posible escalador accede a la cima de la colina. Vendler señala que estos
verbos son compatibles con preguntas del tipo ¿a qué hora/en qué momento ha
llegado a la cima?, es decir, preguntas sobre la situación en el eje del
tiempo (breve) de realización de la situación. Pero preguntas como *¿durante
cuánto tiempo ha llegado a la cima?, o *¿desde cuándo llega a la cima?
no pueden ser expresadas, pues “durante” y “desde cuándo” sugieren un
periodo de tiempo.
b.2.)
Los verbos que describen una situación que se produce durante un
cierto periodo de tiempo. Se hablará en estos casos de verbos de
estado: la ama: la situación
descrita por este verbo se realiza durante un periodo de tiempo más o menos
largo, pero que dura un cierto tiempo. Podemos plantear preguntas como ¿desde
cuándo ama?, pero *a qué hora/en qué momento la ama? no tiene
sentido. A no ser que consideremos amar eufemísticamente como hacer el
amor, pero entonces se trata de otro significado, y de otra configuración
aspectual, progresiva, en este caso.
|
Situación que evoluciona de forma homogénea durante
su desarrollo |
No evolución homogénea de la situación |
|
Terminativos |
Realización |
Logro |
Momento breve |
No terminativos |
Actividad |
Estado |
Periodo de tiempo |
Muchos verbos que podrían considerarse de
logro, pueden entenderse también como realizaciones. Han sido propuestas
diversas pruebas para diferenciar los distintos tipos de acción. Una primera
permite diferenciar los estados frente a los acontecimientos no estativos,
dependiendo de su compatibilidad o incompatibilidad con el predicado empezar:
Empezó a
nadar (actividad).
Empezó a
tocar la sinfonía (realización).
Empezamos a
leer el libro (logro).
*Empezamos a
pertenecer a la asamblea (estado).
Tanto las realizaciones como los logros
pueden predicarse con un complemento que señale un punto definido:
*Nadó en una
hora vs. nadó durante una hora (actividad).
*Perteneció
a la asociación en una hora vs. perteneció a la
asociación durante un cierto tiempo (estado).
Se murió en
una hora vs. *se murió durante una hora (logro).
Vino a la
universidad en una hora vs. *Vino a la universidad
durante una hora (realización).
Las construcciones durativas pueden
utilizarse para distinguir las actividades de los acontecimientos télicos
(logros y realizaciones). Con las actividades la construcción durativa indica
que la acción siempre se está realizando, mientras que con los logros y
realizaciones lo implicado es que la acción no ha ocurrido todavía:
Está nadando
(actividad).
Está
viniendo (realización).
Está
muriéndose (logro).»
[Cifuentes Honrubia, José Luis: Sintaxis
y semántica del movimiento. Aspectos de Gramática Cognitiva. Alicante:
Instituto de Cultura “Juan Gil-Albert”, 1999, p. 91-94]
●
«Las clases
eventivas de predicados
La noción de evento ha tenido un desarrollo
amplio en la historia de la lingüística. La idea de evento intenta recoger la
intuición de que los predicados no sólo contienen información sobre su
estructura temática (relación predicado-argumento), sino que también acumulan
información sobre la clase o modo de acción verbal que denotan, esto es, sobre
la estructura temporal interna de la acción. De acuerdo con este significado
interno, se han propuesto diferentes clasificaciones de verbos.
A partir de Vendler (1957 y 1957) y más
adelante Dowty (1979), son varios los trabajos que se han interesado por el
estudio de las propiedades asignadas a las distintas clases de verbos según el
tipo de acción que denotan. Vendler (1967), por ejemplo, propone una
clasificación eventiva de los predicados basados en la temporalidad interna. En
primer lugar, distingue entre situaciones procesivas y no procesivas: las
primeras se compondrían de diversas fases, mientras que las segundas constarían
de situaciones de una sola fase. Junto con la procesividad, Vendler (1967)
propone la existencia de un parámetro de telicidad. Un predicado es télico si la
situación que denota llega a una culminación, mientras que un predicado es
atélico si denota una acción verbal caracterizada por la ausencia de límite o
punto final. De acuerdo con estos dos parámetros, Vendler (1967) distingue la
existencia de cuatro clases de acción verbal: los estados, las actividades, las
realizaciones y los logros.
a.
Verbos de estado:
saber, amar, creer, desear, tener, etc.
b.
Verbos de actividad:
trabajar, caminar, correr, escribir, etc.
c.
Verbos de realización:
pintar un cuadro, construir una casa, escribir una novela, etc.
d.
Verbos de logro:
encontrar, alcanzar, morir, concluir, etc.
Las actividades y las realizaciones
constituyen ejemplos típicos de situaciones procesivas, ya que denotan diversas
fases. Por su parte, las realizaciones y los logros son acciones télicas, pues
frente a los estados y las actividades, siempre implican el final de la acción
que denotan. Demonte (1991), partiendo de esta clasificación, postula una
caracterización de los diferentes tipos de acciones verbales, a partir de la
combinación de dos rasgos: [+/- resultado] y [+/- actividad], que retoman la
clasificación de Vendler (1967) basada en los criterios de [+/- telicidad], [+/-
procesividad]:
a.
Verbos de estado: [-
resultado], [- actividad]: saber, amar, creer, desear.
b.
Verbos de actividad: [-
resultado], [+ actividad]: trabajar, caminar, correr.
c.
Verbos de realización:
[+ resultado], [+ actividad]: pintar un cuadro, construir una casa, escribir
una novela, etc.
d.
Verbos de logro: [+
resultado], [- actividad]: encontrar, alcanzar, morir.
La homogeneidad es una propiedad que
caracteriza a los nombres de masa o continuos, como el oro o el agua, frente a
los discontinuos del tipo caballo o mesa. Los nombres continuos, frente a los
discontinuos, son homogéneos, puesto que sus partes tienen la propiedad de
designar el todo; esto es, una parte de agua es también agua. Sin embargo, los
nombres discontinuos no son homogéneos, ya que un caballo no puede dividirse en
partes más pequeñas que puedan ser designadas con el nombre de caballo. Pues
bien, esta propiedad también se puede aplicar para describir las acciones
verbales: de hecho, vamos a comprobar que las actividades se comportan como los
nombres de masa, mientras que las realizaciones equivalen a los nombres
discontinuos. [...]
Los predicados que denotan resultado son no
homogéneos, mientras que los que denotan actividades son homogéneos. No
obstante, dentro de los eventos no homogéneos conviene diferenciar entre los del
tipo de llegar y los de la clase de construir la casa, ya que en
el primer caso, la acción denotada por llegar viene marcada como télica
inherentemente desde el lexicón, mientras que en el caso de construir la casa,
la posibilidad de referirse a una acción delimitada resulta establecida por
procedimientos sintácticos. Existen verbos que denotan procesos no delimitados
que, sin embargo, pueden llegar a ser delimitados mediante la selección de un
tipo de complemento especial. Comparemos a este respecto las siguientes
oraciones:
a.
La investigadora descubrió una vacuna.
[Logro]
b.
La investigadora descubrió vacunas durante años.
[Actividad]
c.
Pedro pintó su casa. [Realización]
d.
Pedro pintó casas durante años.
[Actividad]
Los SSNN sin determinante favorecen la
lectura de actividad, mientras que los SSNN con determinante condicional la
lectura no homogénea de un determinado predicado. Nótese que las actividades
admiten ser modificadas por una construcción temporal del tipo durante años;
sin embargo, ni los logros ni las realizaciones, como ejemplos de predicados
télicos, permiten la presencia de este tipo de modificador durativo.
La razón estriba en que las realizaciones y
los logros denotan acciones delimitadas, no susceptibles, por tanto, de ser
modificadas por un adverbio que indica duración; obsérvese que, frente a las
actividades, estas clases de acciones sí pueden aparecer modificadas por un
temporal puntual de la clase de en un año, pues esta expresión modifica a
predicados que denotan acciones acabadas.»
[Rodríguez Ramalle, Teresa María: La
gramática de los adverbios en –mente o cómo expresar maneras, opiniones y
actitudes a través de la lengua. Madrid: Ediciones de la Universidad
Autónoma, 2003, pp. 52-55]
●
«Aspecto
Información sobre el desarrollo de la
situación denotada por el predicado.
Aspecto gramatical.
Propiedad de
las formas verbales que proporciona información sobre el modo de entender el
desarrollo temporal interno de la situación denotada por el predicado. El
aspecto gramatical puede ser imperfectivo
o imperfecto, si se presentan las
acciones o los procesos sin enfocar sus límites temporales (Juan {trabajaba/engordaba}),
perfectivo o
perfecto, si la acción o el proceso se
perciben como completados (Juan ha {trabajado/engordado}),
incoativo o
ingresivo, si se hace hincapié en el
punto inicial de una acción o un proceso (Juan va a {trabajar/engordar}),
y durativo, si hace referencia al
desarrollo mismo del proceso o de la acción (Juan está {trabajando/engordando}).
(Cf. Aspecto Léxico.)
Aspecto léxico.
Propiedades
semánticas inherentes de los verbos y de los sintagmas verbales que establece
distinciones relativas a la estructura temporal que requiere para su desarrollo
la situación denotada por los predicados. Según la tipología establecida por
Vendler, se distinguen fundamentalmente cuatro tipos de predicados por su
aspecto léxico o ‘modo de acción’ [Aktionsart]: estados, actividades,
realizaciones y logros.
Los
estados son situaciones estables, no
dinámicas (saber inglés, tener fiebre).
Las
actividades son situaciones dinámicas
que se prolongan en el tiempo pero carecen de punto final (nadar, correr).
Las
realizaciones son situaciones dinámicas
que se prolongan en el tiempo y llegan siempre a su punto final (pintar el
cuadro, construir la casa).
Los
logros marcan simplemente el fin de una
situación (morir, encontrar la solución).
Nótese que,
como se deduce de la definición y los ejemplos, el aspecto léxico está asociado
al propio significado del verbo o del predicado y se expresa por medios léxicos;
el aspecto gramatical, en cambio, se expresa mediante la morfología verbal o las
perífrasis verbales. (Véase Modo de acción. Cf. Aspecto gramatical.)»
[Eguren, Luis / Fernández Soriano, Olga: La terminología gramatical. Madrid: Gredos, 2006, p. 54-55]
●
«El modo de acción no puede concebirse como una característica léxica de los verbos, sino, más bien, como una propiedad semántica de los predicados verbales que se obtiene mediante el concurso de varios de sus componentes y que posee numerosas consecuencias sintácticas.»
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Madrid: Espasa Libros, 2009, § 23.4s]
●
«El aspecto léxico o modo de acción
Atendiendo a su aspecto léxico (también modo de acción o cualidad de la acción), los verbos —y, por extensión, los predicados— se suelen agrupar en una de las siguientes cuatro clases:
1. Actividades: vender libros, llorar, llover, manejar un auto, trabajar.
2. Realizaciones o efectuaciones: comer un platillo, construir un dique, leer el diario, recitar un poema.
3. Consecuciones o logros: alcanzar la cima, caerse, llegar, perder las llaves.
4. Estados: creer en alguien, merecer un premio, residir en un lugar, saber algo, ser alto, tener plata.
Es habitual dividir los últimos en estados permanentes (derivar del latín, ser alto), que se asimilan a las propiedades, y estados episódicos o transitorios (estar enfermo, figurar a la cabeza). Esta clasificación contiene piezas léxicas (llover, llegar) y grupos sintácticos (comer un platillo, vender libros). Los nombres que designan estos cuatro grupos se interpretan de la forma (relativamente técnica) en que se definen en la gramática de los modos de acción, y no en el sentido habitual con el que se caracterizan esas palabras en los diccionarios. Así pues, llover, por ejemplo, se incluye entre los predicados de actividad, aunque no exista un referente que pueda llevar a cabo la acción de llover; y perder las llaves se considera un predicado de consecución o logro, a pesar de que no se logre nada cuando tal situación tiene lugar.
Los cuatro tipos de predicados presentados se suelen caracterizar en función de tres rasgos: duración delimitación dinamismo
1. Actividades sí no sí
2. Realizaciones o efectuaciones sí sí sí
3. Consecuciones o logros no sí sí
4. Estados sí no no
Como se ve, los predicados de los tipos 1, 2 y 4 poseen duración. Este es un rasgo léxico que se distingue de la imperfectividad, rasgo propio del aspecto morfológico. La duración caracteriza aquellas situaciones que están sujetas a un desarrollo en el tiempo, o que simplemente lo ocupan: sonreír o nevar (actividades), recitar un poema (realización), estar enfermo (estado). No poseen duración los predicados del tipo 3, que designan eventos puntuales: caerse, ganar la carrera. El segundo rasgo pertinente es la delimitación (llamada más habitualmente telicidad, del gr. télos ‘fin’), que presenta valores positivos en los tipos 2 y 3. Permite agrupar los predicados en función de si las situaciones que designan poseen o no un final o un límite natural o intrínseco. Así, el proceso de leer un libro (realización) finaliza en el momento en el que se llega a su final, de forma similar a como el proceso de entrar en una sala (logro) concluye cuando se ingresa en ella. En los dos casos se trata, pues, de predicados internamente delimitados o télicos (también desinentes en la tradición gramatical española).
Son predicados no delimitados o atélicos manejar un auto o trabajar (actividades), así como caber en un bolsillo o ser rubio (estados). En uno y otro caso se denotan situaciones sin límite natural. Ello no significa que no puedan estar sujetos a una acotación temporal (como es obvio, no se puede manejar un auto de manera indefinida), sino que tal límite no está determinado por su significado. Los límites que las situaciones atélicas admiten son externos, de modo que coinciden con la extensión temporal que ocupa la situación. Existen diversos recursos sintácticos para introducir tales límites externos, por ejemplo, los grupos preposicionales de sentido temporal: bailar {durante dos horas ~ entre las tres y las cinco ~ hasta las siete}.
Como las actividades y los estados coinciden en aceptar la duración y rechazar la telicidad o delimitación, suele decirse que los opone otro rasgo, llamado dinamismo.
Este rasgo permite mostrar la noción de desarrollo o de progreso de cierta situación que sigue un curso en las primeras (trabajar), y su ausencia en los segundos (merecer). Los predicados de actividad pueden denotar movimiento (correr, jugar al fútbol, empujar un carro) o no expresarlo (pensar, dormir, oír la radio). Algunos predicados (vivir, habitar, dormir) pueden pertenecer a la clase de las actividades o a la de los estados. Así, vivir hace referencia a acciones en vivir intensamente la vida o en saber vivir, pero denota un estado (aproximadamente, ‘estar vivo’) en Los mosquitos viven pocos años.
Los complementos preposicionales y adverbiales son sensibles a los rasgos de duración y telicidad. La presencia del rasgo de duración, junto con la ausencia de delimitación, explica que los predicados de actividad sean compatibles con los grupos preposicionales «{durante ~ por} + grupo cuantificativo temporal», a diferencia de los de consecución. Así, resultan naturales El técnico trabajó durante una hora en la cancha; En la corte española bregué por 7 años, pero la lengua rechaza *Llegó durante dos horas, con verbo de consecución.
Se exceptúan aquellos supuestos en los que se obtiene la interpretación denominada de estado resultante . Así, en […] lo que paralizó por varias horas la ciudad capital paralizó equivale a ‘dejó paralizada’.
Los predicados de realización dejan en suspenso el componente télico al ser modificados por los grupos preposicionales encabezados por durante, lo que da lugar a la llamada interpretación de acción inconclusa. Así, la oración Leyó el diario durante media hora implica ‘No terminó de leer el diario’. Aun así, muchos hablantes prefieren emplear en estos casos «estar + gerundio», ya que inhibe más claramente el componente télico: Estuvo leyendo el diario durante media hora. Como durante se comporta la perífrasis «llevar + gerundio + grupo nominal temporal cuantitativo»: Llevamos meses dándole vueltas a esa cuestión; Llevo toda la mañana escribiendo esta carta.
El grupo preposicional «en + grupo cuantificativo temporal» se combina con predicados télicos (realizaciones y logros), aunque se obtienen interpretaciones diferentes según modifique a unos u otros. Con las realizaciones, el intervalo temporal denotado es ocupado por el suceso mismo, como en Leyó el periódico en media hora; con los logros, el intervalo es anterior al suceso, como en Murió en unas pocas semanas (es decir, ‘después de transcurridas unas pocas semanas’. La construcción «tomarle o llevarle (a alguien) + grupo nominal temporal cuantitativo» muestra el mismo comportamiento: Le tomó media hora leer el periódico; A Rosa le llevó dos horas convencer a María Laura. Los predicados de actividad rechazan este complemento (*Te busqué en varias semanas), excepto que adquieran un límite convencional, como en En solo dos horas manejó [‘consiguió manejar’] la compleja máquina. No se recomienda el uso de la preposición en con el sentido de ‘dentro de’, como en Te recogeremos en dos horas.
Las perífrasis «dejar de + infinitivo», «parar de + infinitivo» y «cesar de + infinitivo» requieren predicados durativos y no delimitados, por lo que se combinan preferentemente con actividades, como en ¡Para ya de quejarte!; Ha dejado de llover. No rechazan los predicados de realización, pero dan lugar a la interpretación de acción inconclusa : Dejó de leer el periódico porque lo interrumpieron, excepto si los predicados de realización se reinterpretan como predicados de actividad (Dejó de leer el periódico cuando perdió visión). Como es de esperar, las perífrasis mencionadas rechazan los predicados de consecución, a menos que estos puedan reinterpretarse como predicados de actividad en algún contexto. Así, la oración Dejó de perder las llaves tiene sentido porque alude al cese de cierto hábito.
Las perífrasis «terminar de + infinitivo» y «acabar de + infinitivo» son sensibles a los rasgos de duración y delimitación, por lo que admiten predicados de realización (Terminó de leer el periódico) y también de actividad si pueden reinterpretarse como los primeros, como en Cuando terminaron de hablar (es decir ‘de hablar de ello’).
La presencia de límite en los predicados de realización y consecución explica que acepten las construcciones «demorar(se) en + infinitivo» o «tardar en + infinitivo», aunque con ciertos cambios en el significado; Tardó tres meses en encontrar las llaves; Era la persona que he visto demorarse más tiempo en tomarse un café negro. Se ha defendido que complementos como de un tirón, de un jalón, de una vez, poco a poco, por completo o indefinidamente pueden reproducir en la sintaxis este componente télico: leer la novela de un tirón, gastarse la herencia {de una vez ~ poco a poco}.
Pueden ser télicos o atélicos los llamados verbos de cambio gradual o de consecución gradual (adelgazar, aprender, empeorar, envejecer). Se caracterizan por denotar procesos que van en aumento o en incremento. Así, adelgazar es un predicado delimitado o télico en Adelgazó en un año, pero no lo es en Adelgazó durante un año. Forman un grupo nutrido los verbos de acción que poseen usos como verbos de estado (casi siempre permanente): Los abetos se levantaban majestuosos a lo largo de la alameda; La carretera cruza el país de este a oeste. Se asimilan a las actividades, por el contrario, los predicados de estado que denotan comportamientos (ser amable, ser bueno, ser tacaño).
No encajan propiamente en ninguno de los cuatro grupos mencionados los predicados denominados semelfactivos (bostezar, chillar, golpear, saltar, tocar el timbre, toser) ni los frecuentativos (frecuentar, hojear, picotear, repiquetear). Los primeros designan situaciones que tienen lugar con una sola acción o un solo movimiento (lat. semel ‘una vez’). Estos verbos no encajan claramente en el grupo de los de consecución porque no admiten con facilidad los complementos introducidos por la preposición en (en un minuto). Los verbos frecuentativos describen una acción que es inherentemente iterativa.
[RAE: Nueva gramática de la lengua española. Manual. Madrid: Espasa Libros, 2010, § 23.2.1a-j]
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